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Kulturelle Bildung

Einladung zur Abschlussveranstaltung - Verankert in Hamburg

Heike Roegler

Das Altonaer Museum hatte die Gelegenheit zusammen mit den Deichtorhallen an dem Projekt "Verankert in Hamburg" vermittelt über den Museumsdienst Hamburg teilzunehmen.

Nachdem im ersten Durchlauf zum Projektende eine Ausstellung in den Deichtorhallen stattfand, sind nun kleine Bücher mit den Arbeiten der Teilnehmer entstanden.

Ich bin ganz begeistert von den Ergebnissen, die ich schon als PDF sehen konnte. Deswegen gibt es nun also den Post, um viel Aufmerksamkeit und Besucher am 12. Juli in die Vierländer Kate im Altonaer Museum zu bekommen. 

Die Kooperation mit meinen lieben Kollegen macht immer sehr viel Spaß. Ich bin jedes Mal verblüfft, was für tolle Fotos entstehen. Die Kinder und Jugendlichen haben einen speziellen Blick, zu denen André Lützen ihnen "wie nebenbei" Zugänge verschafft.

Darüber hinaus ist das Vernetzen in der Stadt und zwischen den Museen etwas, was mir auch sehr gut an dem Projekt gefällt. Die Kinder und Jugendlichen bewegen sich an ihre Orte und lernen dazu neue kennen.

Folgende Projekte werden sich am 12. Juli vorstellen:

Um die Ecke entdeckt – 
 9- und 10-jährige Kinder aus aller Welt des Telemann-Horts in Hasselbrook präsentieren ihren Blick auf die Stadt und die Menschen.

Verankert in Hamburg – Stadtgeschichten neu entdeckt
Hamburger Jugendliche finden Museen, suchen eigene Motive und machen ein Buch.
 

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Verankert in Hamburg  - Stadtgeschichten neu entdeckt« ist ein Projekt des Museumsdienstes Hamburg im Rahmen der Initiative ‚Kultur macht stark’ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert durch den Deutschen Museumsbund e.V.. Ab März 2016 beteiligen sich insgesamt acht Hamburger Museen – je ein historisches im Verbund mit einem Kunst oder Kulturhistorischen Museum – zusammen mit acht Trägern der Jugendhilfe an dem Kooperationsprojekt „Verankert in Hamburg - Stadtgeschichten neu entdeckt“. Mit dem Projekt möchte der Museumsdienst Hamburg Jugendliche im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren dabei unterstützen, in möglichst altershomogen zusammengesetzten Gruppen einen ganz persönlichen Zugang zu der breitgefächerten Museumslandschaft der Hansestadt zu finden. Innerhalb der Projektmaßnahmen sollen die Jugendlichen sich und ihre sozialräumliche Lebenswelt konkreter wahrnehmen und hinterfragen lernen. Sie entdecken die Bedeutung vermeintlich „kleiner, alltäglicher Dinge“ vor ihrer Haustür sowie deren Ästhetik und suchen Anknüpfungspunkte in den Museen.